.ipk- und .nfi-Dateien entpacken

Gerade eben bin ich im IhaD-Forum auf einen Thread gestoßen, in dem erklärt wurde, wie man .nfi- und .ipk-Dateien entpacken kann. Ich kann mir vorstellen, dass es sicherlich viele interessieren würde, was hinter so einer .nfi oder .ipk steckt und wie diese aufgebaut ist. Das kann man ganz leicht rausfinden, in dem man sich die Dateien „einfach“ entpackt — kompliziert ist das auch nicht, man benötigt nur die entsprechenden Programme.

Unter Linux geht das manchmal ganz trivial, indem man mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Datei klickt und „entpacken“ auswählt oder es mit 7-Zip versucht zu entpacken. Da manche Entpacker je nach Version und Distribution Probleme mit der Dateiendung haben, kann man das auch über die Konsole machen. Dazu benötigt man lediglich diesen Befehl (Danke an mfgeg!): ar x paketname.ipk.

Unter Windows ist das Ganze auch nicht viel schwerer. Normalerweise lassen sich die beiden Dateiformate mit 7-Zip (Open Source) entpacken. Sollte es damit jedoch Probleme geben, kann man es auch mit dem Universal Extractor (Freeware, Danke an cepheus!) probieren. Ich habe schon von mehreren Leuten gehört, dass sich .nfi-Dateien mit 7-Zip nicht entpacken lassen, es bei anderen wiederum problemlos funktioniert. In dem Fall, dass 7-Zip nicht mag, empfehle ich den Universal Extractor (Freeware, Danke an cepheus!).

Ich wünsche viel Spaß beim Erforschen!

Ähnliche Beiträge:

2 Gedanken zu „.ipk- und .nfi-Dateien entpacken“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert